Glückselig setzten wir unsere Reise in den kleinen aber vollkommenen Teil unserer Ewigkeit fort.

Samstag, 30. April 2011

Grüne Lunge


Nachdem es auch hier diese Woche endlich etwas kontinuierlicher warm wird, hat sich der Central Park schnell sein grünes Kleid übergestreift. Es ist toll, sich hier einfach auf ein Brückengeländer/Mauer zu setzen und alles zu genießen, an sich vorbei fließen zu sehen.
Den Park werde ich sehr vermissen...

Freitag, 29. April 2011



1. Au weia, es geht jetzt ans Kofferpacken, ob das gut geht?

2. Blumen sprießen jetzt endlich auch hier überall.

3. Im Grunde genommen ist es egal wo man ist, solange man liebe Menschen um sich hat, ist alles halb so wild.

4. Erdbeerkuchen, dieses Rezept gehört für mich zum Sommer.

5. Ich war im Kino letzte Woche mit den Mädels in "Water for Elephants".

6. Manchmal bin ich ganz schön dumm.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf, Kofferpacken oder einen Drink morgen habe ichauf jeden Fall eine Tour nach Coney Island mit den Mädels geplant und Sonntag möchte ich super Wetter für unser Baseball Spiel im Yankeestadium haben !

30 Tage Wahrheit - Tag 28

Tag 28 → Was wäre, wenn du jetzt schwanger wärst, was würdest du tun?

Hm, um es mal so zu formulieren, es wäre keine Katastrophe. Im Mai habe ich meine Ausbildung (endlich) komplett abgeschlossen, so dass mich ein Kind nicht mehr zu einer Unterbrechung zwingen würde. Es ist zwar unpraktisch, als Berufsanfänger direkt nach der Ausbildung ein Kind zu bekommen und nicht sofort arbeiten gehen zu können. Aber es wäre kein Weltuntergang. Wenn dann auch noch ein geldverdienender Kindesvater vorhanden wäre, der Interesse am Aufziehen eines kleinen Würmchens hätte, dann wäre das alles halb so wild.

Aber um ehrlich zu sein, ich liebe Kinder, bin ganz vernarrt in meine Nichte und freue mich schon ganz doll, sie in 5 Tagen wieder knuddeln zu können. Aber ich selbst habe momentan noch viele, teilweise sehr egoistische Pläne, wie einen guten Job zu finden, als dass für mich jetzt die richtige Zeit für ein Kind wäre. Davon abgesehen, bräuchte ich auch erst mal einen potentiellen Vater für ein Kind ;-)

Wir werden sehen, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...

Donnerstag, 28. April 2011

Bar 230 Fifth




Eine Bar, die auch eine tolle große Dachterrasse hat und endlich ist auch das richtige Wetter dafür. Der Blick ist fantastisch. Gestern Abend hat der Wind vom Meer her Nebelschwaden über die Stadt gepustet. Ich habe versucht, das einzufangen, manchmal sah es aus, als würde das Empire State Building brennen ;-)

Ein schöner milder Abend, ich hoffe, mein letztes WE hier wird genauso schön, heute ist es etwas unbeständig...

Mittwoch, 27. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 27

Tag 27 → Was ist das Beste, was Dir gerade passiert?

Gute Frage - ich bin in New York, fliege kommenden Montag nach Burlington zu meiner Schwester und ihrer Familie und am Sonntag drauf wieder in die Heimat. Eine bessere Zeit gibt es kaum. Zudem ist es hier endlich warm geworden, die Sonne scheint, meine erste Woche, die mehr als einen Tag Sonne am Stück präsentiert ;-)
Ja, was soll ich mehr sagen, mir passiert gerade das Beste, was einem überhaupt passieren kann - ich bin glücklich!

NYC bei Nacht


Mit Blick auf den Bank of America Turm genossen wir gestern ein Glas Wein auf der Dachterrasse zusammen. Die Luft war angenehm mild, etwas windig und es fühlte sich schon fast nach Sommer an. Endlich haben wir hier auch gutes Wetter, so dass ich das zumindest in meiner letzten Woche hier genießen kann. Und es war mein erster Sandalentag dieses Jahr!


Kunst am Bau ;-) Der blick vom Dach auf das Empire State Building ist toll, man sieht sogar die Blitze der Kameras, wenn Leute auf der Aussichtsplattform dort oben fotografieren.

Montag, 25. April 2011

Fotos!!



Der Blick vom Top of the Rock


1. Station am Samstag: Katz's Deli


2. Station: Pretzel Place



3. Station: Momofuku - MilkBar - Kuchenplatz


Sandalenkauf vom Sonntag - ein erfolgreiches und sehr gelungenes Wochenede!

Das Wochenende!

Nachdem ich gerade aus Versehen aber sehr erfolgreich sämtliche Fotos von meinem USB-Stick gelöscht habe, muss ich erst wieder zu meinem Laptop, um zu meinen Fotos vom Wochenende zu gelangen. Aber ich berichte einfach mal, was wir so getrieben haben und reiche die Bilder heute Abend nach.

Freitag hatten wir auch in Amerika frei und haben den leider etwas wolkigen und regnerischen Tag unter anderem dazu genutzt, um es endlich mal auf den Top of the Rock zu schaffen. Der Blick ist toll!

Samstag haben wir aufgrund des Regens einen "Food adventure day" veranstaltet. Wir starteten nach dem Frühstück so gegen 11. So waren wir zur Mittagessenszeit im wohl bekanntesten Deli der Stadt, "Katz's Deli" und haben original jüdisches Osteressen probiert, insbesondere eingelegte Gurke. Spannend, vorallem, weil man sich oft unter den Namen rein gar nichts vorstellen kann und einfach was bestellt und dann mal sieht, was man bekommt :-) Und rund um wird probiert. So kommt man bei 5 Mädels in den Genuss vieler verschiedener Dinge.

Dann mussten wir natürlich den besten "Pretzel Place" in NY testen damit die Mädels, von denen keine aus Deutschland kommt, mal sehen, was wir so Feines haben.
Die Amis müssen doch einfach alles übertreiben. Es ist eine Schande, was die mit unseren guten Brezeln anstellen.
Brezel mit Cheddar und TrueffelÖl oder Schafskaese, mit Knoblauch und italienischen Kräutern oder auch mit Zimt, Zucker und Rosinen. Wohl gemerkt, ich rede von Laugenbrezeln. Und dazu gibt es immer einen Dip wie Honigsenf, Marmelade oder verschiedene Frischkaesesorten.

Selbstverstaendlich mussten wir alles mal probieren, also jeder eine Brezel gekauft und rund um getauscht, einschließlich einer normalen Brezel, damit man mal schmeckt, wie die Brezel tatsächlich schmeckt. Die Brezeln waren alles in allem gut. Aber es geht doch nichts über eine einfache normale baden-württembergische Brezel mit Butter!

Wir warteten schön im Warmen ab, bis der nächste Regenschauer nach ca. einer Stunde vorbei war und zogen so gegen 3 weiter ins East Village um eine bestimmt MilkBar mit tollem Kuchen zu testen. Crack pie, Compost Cookies, Cinnamon Bun Pie.... alles war dabei und genau so viele Kuchensorten, wie wir Mädels waren, so dass wir wieder alles kosten konnten zu unserem guten Kaffee.

Anschließend war uns natürlich schlecht, wie wäre es auch anders zu erwarten gewesen :-) Aber das war es wert!!
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen, so dass wir gemuetlich durch die Straßen heimwaerts bummeln konnten.

Sonntag hatten wir wider Erwarten schönes Wetter und zwar richtig schön! Nach einem gemeinsamen Kaffee in einem fantastischen Kaffeeplatz haben wir uns in eine kleine Fotokabine zu viert rein gequetscht und so richtig old-school Fotos gemacht, sehr lustig!!!
Dann haben wir uns getrennt und ich bin mit einer Freundin Schuhe shoppen gegangen, sehr erfolgreich. Ich liebe meine neuen Sandalen, ein echtes Schnäppchen!
Den Nachmittag haben wir in der Sonne auf der Dachterrasse verbracht bei einem Bierchen. Es war so richtig warm, einfach toll!!

Heute ist es immer noch schön warm, aber schon morgens war es schwül und drückend da nebelig. Ich habe zwar gesehen, dass sich der Nebel im Laufe des Tages verzogen hat, aber war noch nicht wieder draußen, um das zu testen, denn hier muss am Ostermontag wieder gearbeitet werden...
Was soll's, ich genieße meine letzte NYC-Woche in vollen Zügen, versuche alles nochmal in mich aufzunehmen und freue mich, erst meine Schwester in Burlington mit ihrer Familie und dann wieder Deutschland und den Rest meiner Familie und meine Freunde zu sehen!!

Und die Fotos vom WE werden nachgereicht, versprochen!! Meine Unfähigkeit tut mir leid...

30 Tage Wahrheit - Tag 26

Tag 26 → Hast Du jemals darüber nachgedacht, das Leben aufzugeben? Wenn ja, wann und warum?

Da ich die erste Frage schon mit einem klaren NEIN beantworten kann, bleiben die Folgefragen unbeantwortet.
Es gibt immer mal wieder beschissene Tage, Erlebnisse nach denen man sich spontan am liebsten von einer Brücke stürzen möchte. Aber das sind zumindest bei mir Momenteindrücke. In einem solchen Fall geh ich raus, telefonier mit Freunden, Familie und geh zu einer meiner Freundinnen next door und anschließend sieht die Welt schon wieder halb so schlimm aus.
Ich liebe und genieße mein Leben viel zu sehr, als dass ich es einfach wegwerfen könnte, die Welt und das Leben haben soviel Schönes zu bieten und ich bin ein so unglaublich lebensfroher Mensch. Nein, mir das Leben zu nehmen widerspricht meiner Natur vollkommen. Aber davon mal abgesehen würde ich durch so etwas einigen Menschen einen schlimmen Schaden zufügen, den ich nicht mit mir vereinbaren kann.

Ich glaube, wenn man liebe Menschen um sich hat, kommt man nicht mal in die Nähe der Verzweiflung und Hilflosigkeit, die es für einen Suizid meines Erachtens braucht. Und ja, ich darf mich so glücklich schätzen, denn ich habe eine Menge Menschen um mich, die mir immer den Halt gegeben haben, wenn ich ihn brauchte.
Ich hoffe, dass ich euch davon etwas zurückgeben konnte/kann.

Samstag, 23. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 25

Tag 25 → Der Grund, aus dem Du glaubst heute noch am Leben zu sein

Wow, das ist eine harte Frage, wie soll ich die denn bitte beantworten?
Ich glaube heute noch am Leben zu sein, weil ich zwar prinzipiell nicht risikoscheu bin, aber auch nicht lebensmüde. Ich tu keine übertrieben dumme Ding, springe nicht vor fahrende Autos oder Züge und auch nicht von Brücken. Ich treibe mich nachts nicht in zweilichtigen Vierteln rum und nehme keine Drogen. Ich probiere nicjhts, von dem ich nicht weiß, was es ist, steige nicht bei Fremden ins Auto, gehe auch sonst nicht mit Fremden nachheuse und nehme selbigen auch nicht mit zu mir nachhause.
Ich bin bisher noch nicht Falschirmspringen oder Bungee jumpen gewesen. Ich bin keine übertrieben waghalsige Auto- oder Fahrradfahrerin.

Ok, mehr dumme Dinge, die mich das Leben kosten könnten fallen mir so spontan nicht ein. Und da ich all das nicht tue, bin ich wohl heute noch am Leben.

Eine nüchterne Antwort, aber vollkommen korrekt. Ich habe auch in Zukunft vor, mich an obige Regeln zu halten und hoffe, damit noch ein paar Jahre leben zu können ;-)

Freitag, 22. April 2011



1. Auf meiner To Do Liste steht nur noch ein Ausflug nach Coney Island.

2. Ich hätte gerne wenigstens einmal mehr als einen Tag pro Woche, an dem die Sonne scheint und es warm ist, alles andere ist mir egal.

3. Unbedingt zu Ostern gehört für mich das gemeinsame Frühstück mit der Familie, was ich dieses Jahr leider missen muss.

4. Ich möchte so gerne wieder mal an den Bodensee, aber das passiert jedenfalls nicht in der nächsten Zeit.

5. Für mich war der Abschluss des Tages heute auf dem Top of the Rock einfach super.

6. Ist denn schon wieder Winter oder warum friere ich hier bei 10°C trotz 4!!! Schichten Kleidung?

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett und die die Matratzendfedern im Rücken, morgen habe ich einen Ausflug mit den Mädels zu New Yorks bestem "Pretzel Place" geplant und Sonntag möchte ich Sonne, aber da ist wohl aussichtslos!

30 Tage Wahrheit - Tag 24

Tag 24 → Verfasse eine Playliste für jemand und erkläre warum du jeden dieser Songs gewählt hast. (Poste Titel und Künstler und schreiben einen Brief)

Just more - Wonderwall

(I just) Died in your arms - Cutting Crew

Clear the Area - Imogen Heap

Colder - Reamonn

Empire State of Mind - Jay-Z, Alicia Keys


Hallo meine Hübsche,

Heute habe ich mir gedacht, ich schreibe dir mal einen sehr privaten Brief und berichte dir über Songs, die für mich eine ganz persönliche, teil auch emotionale Bedeutung haben.

Just more wird mich für den Rest meines Lebens an unsere Abschlussfahrt nach Barcelona erinnern, bzw. an die Busfahrt nach Barcelona. Ein ehemaliger Mitschüler von mir ist gerade einen Tag vor unserer Abreise von seiner Freundin verlassen worden. Auf der Fahrt hat er sich dann den Ghettoblaster unter den Nagel gerissen und den Song in Endlosschleife gehört, bestimmt zwei Stunden lang, bis ihm jemand die CD weggenommen hat.
(I just) Died in your arms ist auf der erste Disc von Kuschelrock 4 Song #12 und ich weiß eigentlich gar nicht so genau, warum ich den Song so mag. Er ist einfach schön und macht ein bisschen sehnsüchtig.

Clear the Area hat tolle Harmonien und er erinnert mich immer an den letzten Sommer, der so warm war und an Fußball, denn letzten Sommer habe ich Imogen Heap für mich entdeckt.

Colder hat für mich eine sehr emotionale Bedeutung.
Meine letzte Trennung liegt schon viele Monate zurück, aber unmittelbar danach hat dieser Song erschreckend genau widergespiegelt, wie ich mich gefühlt habe. Ich hab den Song unendlich oft gehört, bis zum Umfallen und bis ich ihn irgendwann einfach nicht mehr hören konnte.
Bis heute kann ich den Song nicht wieder hören, weil ich meinen Bedarf an Colder ein für alle mal gedeckt habe. Mittlerweile bedeutet mir der Song auch einfach nichts mehr, weil ich mich darin gar nicht mehr wieder finde.
Manchmal ist es doch wundervoll, wie sich alles ändert, vorallem der Musikgeschmack und wie sich Gefühle und Gemütslagen schnell wieder zum Positiven ändern ;-)

Empire State of Mind - So etwas wie der Titelsong meines Blogs. Ich liebe diesen Song, vorallem, weil ich sagen muss, jetzt, nachdem ich fast 3 Monate hier gelebt habe, der Song beschreibt diese Stadt sehr zutreffend und auch die rt, wie der Song gesungen wird passt haargenau!! Und dieser Song wird immer, bis ans Ende meiner Tage an die tolle Zeit in NY erinnern...

So meine Liebe, meine Songliste ist nicht besonders lang, aber kommt von Herzen. Vielleicht hast du ja auch mal Lust, dich so einer Aufgabe zu widmen?

Alles Liebe aus NY, drück dich!

Chiara*

Donnerstag, 21. April 2011


Im Frühling schlüpfen in NY auch Accessoires ;-)



Und im Central Park blühen endlich auch die Bäume so richtig. Und ich war so am vor mich hinträumen, dass ich fast in den Dreh des neuen Films von Tom Hanks und Sandra Bullock rein gelaufen wäre, wenn mich nicht ein freundlicher Security davon abgehalten hätte... Das ist NY....

Mittwoch, 20. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 23

Tag 23 → Etwas, von dem Du wünschst, Du hättest es in deinem Leben getan

Mich zurückgehalten. Manchmal möchte ich in dem Moment, wo ich etwas sage, die raus gesprudelten Worte zurück stopfen. Ich wünschte ich wäre ein Mensch, der öfter mal denkt, bevor er spricht und nicht ganz so impulsiv ist. Ich weiß, das kann man trainieren. Und ich habe auch ehrlich mal versucht, zu denken, bevor ich rede, aber das hatte dann den Erfolg, dass ich gar nichts mehr gesagt habe ;-)

Also zurück zur Lösung dieser Aufgabe: Ich wünschte, ich hätte in der ein oder anderen Situation mehr Zurückhaltung und Überlegenheit an den Tag gelegt. Denn leider habe ich noch keinen Weg gefunden, das Gesagte wieder zu verschlucken. Wenn jemand diese Möglichkeit findet, bitte melden!

Dienstag, 19. April 2011

Night life - Nachtleben

Gestern war ein verrückter Abend! Ich hatte mich mit einer Freundin und früheren Studienkollegin meines Schwagers verabredet, wir wollten eigentlich gemeinsam mit ihrem Bruder und einem weitere Freund einen Film ansehen, den ein Freund und Studienkollege von ihr gedreht hatte. Als wir zum Kino kamen mussten wir feststellen, dass sie die Daten verdreht hatte und der Film erst eine Woche später lief. Es war herrlich, wir standen auf dem Gehweg und lachten uns kaputt. Als dann auch ihr Bruder und der Freund angekommen waren und es auch irgendwie lustig und typisch fanden, beschlossen wir, irgendwo etwas essen zu gehen. Die drei kannten sich als New Yorker natürlich gut aus und zeigten mir erst mal ein bisschen von West Village und Umgebung. Toll, die Stadt man von "Einheimischen" gezeigt und erklärt zu bekomen ;-)
Langsam wurden wir hungrig. Die drei meinten, im East Village gäbe es ein tollen Lokal. Also fuhren wir im ehemaligen kleinen Schulbus, den der Bruder meiner Freundin zu seinem Apartment und Büro umgebaut hatte quer durch die Stadt zu einem kleinen brasilianischen Restaurant. Nach 30 Minuten Warten bekamen wir auch einen Tisch. Das Essen war fantastisch, wir verstanden uns blendend, der Abend war perfekt und super gemütlich. Danach schlug ihr Bruder vor, noch in eine kuschlige Bar in der Nähe zu gehen. Ich muss zugeben, die Bar sah von außen etwas gruselig aus und ich wäre von mir aus im Leben nicht rein gegangen... Aber der Schein trog. Sie war toll eingerichtet mit alten Lampen und Kamin, in dem ein Feuer brannte und wir uns direkt an Feuer in Sessel setzen konnten, Montagabend ist es hier nicht voll.Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, es war ein sehr entspannter Abend bei einem Bier mit super lieben Leuten.

Gegen halb zwölf brachen wir auf, schließlich ist Dienstag für uns alle ein normaler Arbeitstag. Einer der Jungs musste auch zur nahen Subway wie ich, so dass ich nicht alleine durch die dunkle, aber immer noch sehr belebte Stadt laufen musste.

Der Abend war toll und nach dem ganzen Englisch konnte ich kaum noch deutsch denken, meine Gedanken rutschten immer wieder ins Englisch, was ja eigentlich super ist, nach knapp drei Monaten ;-)

Montag, 18. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 22

Tag 22 → Etwas, von dem Du Dir wünschst, Du hättest es in deinem Leben nicht getan

Jura studiert zu haben - nein, Quatsch, so schlimm ist das nicht und ich habe es ja jetzt auch fast geschafft.

Eigentlich gibt es nichts, was ich getan habe, was ich so sehr bereue. Wenn ich mir manchmal wünsche, etwas nicht getan zu haben, ist das eher eine Momentaufnahme und meist stellt sich irgendwann heraus, dass es doch sein Gutes hatte oder zumindest nicht so schlimm war, wie zuvor gedacht.
Und ich muss zugeben, dass ich eigentlich ganz froh darüber bin, noch nichts in meinem Leben derart zu bereuen, dass ich es gerne ungeschehen machen würde.
Sind es nicht die kleinen Fehltritte, die unser Leben und unsere Erfahrungen prägen?
Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug!
Warum also unsere Lernerfahrung ungeschehen machen?

Brunchen!

Gestern waren wir gemeinsam brunchen. Es war ein tolles Restaurant, richtig amerikanisch. Der Brunch war toll, Sekt oder Sekt-Orange soviel man wollte ;-)



Und ich habe (endlich) Eier Benedict probiert (ja Lina genau die) und es war fantastisch!! Muss ich mal selbst machen, wenn ich wieder zurück bin.



Anschließend sind wir durch die Sonne die Amsterdam Ave entlang gebummelt.


Endlich sieht man auch hier überall blühende Bäume! Trotz des Windes war es angenehm war.

Samstag, 16. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 21

Tag 21 → (Szenario) Dein bester Freund hat einen Autounfall und ihr zwei hattet eine Stunde zuvor einen heftigen Streit. Was tust Du?

Ich hoffe inständig, dass ich niemals in eine solche Situation komme! Aber ich versuche mal, dieses Senario fuer mich zu lösen. Ich würde mir fürchterliche Vorwürfe machen, dass wir im Streit auseinander gegangen sind und würde mir vornehmen, für den Rest meines Lebens Streitigkeiten immer beizulegen, bevor man sich trennt.
Dann würde ich zu dem Freund ins Krankenhaus eilen, um Verzeihung bitten, ihm alles verzeihen. Wir würden uns in den Arm nehmen und uns gegenseitig versprechen nie wieder im Streit auseinander zu gehen.

Freitag, 15. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 20

Tag 20 → Deine Meinung über Drogen und Alkohol

Oha, jetzt kommen die Gewissensfragen ;-)
Wenn ich Drogen jetzt erst mal für mich definiere, meine ich Dinge wie Hasch, LSD, Kokain...Und davon halte ich gar nichts. Insbesondere vor meinem rechtlichen Hintergrund kann ich dazu nur sagen, lasst die Finger davon, ihr macht euch kaputt, zerstört eure Zukunft und euer Leben.

Nun zum Alkohol. In Maßen ja, in Massen nein! Ein Gläschen Wein am Abend, Bier zum Fußball oder Baseball oder mal ein Cocktail - dagegen ist nichts einzuwenden, auch nicht gegen den ein oder anderen gediegenen Rausch, so lange man es nicht übertreibt. Ich weiß immer ganz gerne was ich tue, sage und wo ich bin.
Wie gesagt, ein Gläschen bei gemütlichem Beinammensitzen - toll!


1. Ich muss unbedingt noch ganz viele Mitbringsel besorgen.

2. Auf konstant schönes Frühlingswetter warte ich jetzt schon seit einiger Zeit.

3. Mein Lieblingsfrühstück am Wochenende ist im Schlafi mit der Familie auf der sonnig warmen Terrasse.

4. Auf Kälte, Schnee und Regen verzichte ich gerne bis auf weiteres.

5. Es ist immer schönein quasi unverplantes Wochenende nach einer fleißigen Arbeitswoche vor sich zu haben.

6. Mit der ganzen Familie in der Sonne am Strand da wäre ich jetzt gerne.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Gläschen Wein oder Bier mit den Maedels,morgen habe ich einen Besuch im Metropolitan Museum geplant und Sonntag möchte ich zusammen mit meinen Mädels ganz gediegen brunchen gehen!

Mittwoch, 13. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 19

Tag 19 → Was denkst Du über Religion?

Religion - kann, wenn man es übertreibt gefährlich werden und zwar unabhängig von der Religionsrichtung. Religion kann einem Halt und dem Leben einen Sinn geben. Ich selbst bin abgesehen von einer christlichen Grundausrichtung nicht religiös erzogen worden. Ich glaube, dass es mir daher leichter fällt, andere Religionen zu verstehen bzw. in ihren Extremen kritisch zu betrachten. Religion kann es manchmal einfacher machen, Leben und Schicksal zu akzeptieren und nicht ewig mit selbigem zu hadern.
Ich weiß nicht, wie es ist wirklich zu glauben, daher kann ich auch nicht beurteilen, ob mir etwas fehlt.

Dienstag, 12. April 2011

Bilder aus Washington

Das Capitol aus unterschiedlichen Blickrichtungen






Supreme Court - klar dass ich mich davor fotografieren lassen muss ;-)



Smithsonian Castle


Springbrunnen im Sculpture Garden




Washington Monument



Der Blick vom Washington Monument zum Lincoln Memorial


Kirschblüten am See....


Es ist ja auch langweilig, sich immer nur vor und neben den Sehenswürdigkeiten zu fotografieren, wo bleibt denn da der Spaß? ;-)


Lincoln Memorial


Der Blick vom Lincoln Memorial zum Washington Monument - eigentlich liegt hier zwischen der Reflecting Pool, der jetzt leider eine Baustelle ist...


Korea Memorial - der vergessene Krieg.



Wall of Stars im Memorial des 2. Weltkriegs. 4.000 Sterne für 400.000 Tote.



















Das Weiße Haus - irgendwie recht unspektakulär. Sollte es mir zu denken geben, dass ich jetzt zwar am Weißen Haus aber noch nicht mal in Berlin war?



Ein letzter Blick zurück, es beginnt schon zu dämmern...

30 Tage Wahrheit - Tag 18

Tag 18 → Deine Meinung zur Homoehe

Kurz und bündig: Wenn sich zwei Menschen lieben sollen sie sich auch heiraten dürfen.
Wenn sich zwei Menschen aus steuerlichen oder sonstigen Gründen heiraten wollen, sollen sie das auch dürfen. Warum auch sollte man eine Ehe vom Geschlecht der Partner abhängig machen?
Heiraten oder nicht ist meines Erachtens keine Entscheidung, die von der Politik oder sonst jemandem generell getroffen werden sollte, sondern es ist eine sehr persönliche Entscheidung.

Montag, 11. April 2011

Ausflug nach Washington

Das lange Wochenende, von einschließlich Donnerstag bis Sonntag war fantastisch und wir hatten auch primär gutes Wetter.
Ich fange mal am Donnerstag an:
Sara und ich sind morgens früh um 5:30 aufgestanden und um 6:40 fuhr unser Bus nur eine Straße weiter los gen Washington. Aufgrund der doch recht unmenschlichen Aufsteh-Uhrzeit schliefen wir nach einem kleinen Imbiss erstmal mehr schlecht als recht auf unseren Bussitzen zusammengerollt.
Zwischen drin hielten wir nur in Baltimore und waren aufgrund der guten Verkehrsverhältnisse vor 11 in Washington. Der Busparkplatz hatte sogar Capitolblick, so dass wir gleich wussten, in welche Richtung wir uns wenden mussten. Das Wetter war von Anfang an fantastisch, die Jacken zogen wir unmittelbar nach der Ankunft direkt wieder auf, dem folgten dann auch bald die Pullover und mein T-Shirt (ich hatte noch ein Trägertop drunter) und meine Jeans hab ich bis unter's Knie hoch gekrempelt. Natürlich hatten wir weder Sonnencreme noch –brille oder Kopfschutz dabei…
Das Capitol umrundeten wir beinahe, um es uns von allen Seiten anzusehen und um auch das Supreme Court und die Congress Library zu sehen. Das Capitol ist ein faszinierendes Gebäude, obwohl es so überwältigend groß ist, wirkt es nicht im Geringsten plump, sondern aufgrund seiner hellen Farbe und den Säulen und den Verzierungen und allem sogar sehr elegant.
Den Capitol Hügel verließen wir abwärts Richtung National Mall. Wir wanderten entlang der vielen Museen durch den schönen Park, besuchten den Sculpture Garden und tranken dort eine angenehm kühle Cola mit Blick auf einen Brunnen.
Am Washington Monument angekommen hatten wir einen wunderbaren Blick auf das Capitol auf der einen Seite und das Gelände mit den Memorials und den See auf der anderen Seite. Da es gerade Kirschblütenzeit war, fand das Kirschblüten Festival statt, das heißt am Fuße des Washington Monuments gab es eine Bühne auf der verschiedene Gruppen und Vereine ihre Tanz-, Gesangs- und sonstige Künste zum Besten geben konnten.
Hier rasteten wir ein wenig und saßen in der Sonne auf der Wiese. Es waren sicher 25*C oder mehr. Zum See folgten wir einem kleinen Pfad, der an einer Straße endete, auf deren anderer Seite ein Zaun war. Also warteten wir ab, bis keine Auto kam, flitzten über die Straße warfen unsere Taschen und Jacken über den Zaun und kletterten hinterher ;-)
So ein Spaß, ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal über einen Zaun geklettert bin ;-)

Wir schlenderten den See entlang, dessen Oberfläche teils mit Kirschblüten übersäht war. Das Wasser glitzerte in der Sonne. Vorbei am Korea Krieg Memorial gelangten wir zum Lincoln Memorial, zu dessen Fuß der Reflecting Pool leider eine Matschpfuhl, da eine Baustelle, war, schade!
Das Vietnam Memorial war am bewegendsten, immer noch sieht man hier Menschen, die nach Namen suchen oder Blumen niederlegen, trauern.
Das Memorial zum 2. Weltkrieg fand ich eher unpersönlich, der Zusammenhang zum 2. Weltkrieg hat sich mir nicht so ganz erschlossen…

Und natürlich darf bei einem Washingtonbesuch auch der Weg vorbei am Weißen haus nicht fehlen. Das Regierungsviertel allgemein ist schön, aber eher zurückhaltend gestaltet. Das Weiße Haus ist richtig krass bewacht mit weiß der Herrgott wie vielen Zäunen und Polizisten. Ich käme mir vor wie im Gefängnis, wenn ich dort wohnen würde! Und dann wurden wir auch noch verscheucht (zum Glück hatten wir unsere Fotos schon gemacht), weil irgendeine wichtige Person das Weiße Haus betreten oder verlassen wollte… Zurück ging’s am späten Nachmittag durch Downtown Washington, ein letzter Kaffee in der Sonne. Um halb acht fuhr der Bus zurück und kam wegen eines Verkehrstaus erst über eine Stunde verspätet in NY an… Geschlafen haben wir so zwischen halb zwei und zwei nachts. Gesicht und Arme glühten von der Sonne, wir sahen noch 2 Tage später sehr rot aus. Ich habe so sehr geglüht, dass ich zwei Nächte lang das Gefühl hatte, im Dunkeln zu leuchten ;-)
Mittlerweile sind Gesicht Arme und meine Waden normalfarben, schön braun. Jetzt muss ich nur noch genug Sonne abbekommen, um meine schöne Farbe zu behalten bzw. auszubauen.
Washington ist auf jeden Fall eine reise wert und ich möchte auch gerne noch mal hin, dann aber länger als nur einen Tag, denn es gibt vor allem an Museen so viel zu sehen und auch den Rest der Stadt würde ich gerne in Ruhe sehen. Also sind die Pläne für den nächsten USA-Besuch schon dabei, Gestalt anzunehmen.
Bilder liefere ich heute Abend, nachdem ich sie in Ruhe ausgewählt und überarbeitet, sprich etwas verkleinert hab.

30 Tage Wahrheit - Tag 17

Tag 17 → Ein Buch, das Du gelesen hast, das Deinen Blick auf etwas verändert hat

Oh, das ist schwer, bei den vielen Büchern, die ich schon gelesen habe. Ich lese soviel, dass ich schon gar nicht mehr weiß, was ich so alles gelesen habe in letzter Zeit... Die Larsson-Trilogie hat meinen Blick auf Presse und Politik insofern geschärft, als man diese Verbindung ohnehin scharf im Auge behalten muss, weil es hier schon manchmal etwas schwierig und nicht ganz korrekt zu geht. Insbesondere die gegenseitige Beeinflussung ist nicht außer Acht zulassen.
Ich weiß, es handelt sich bei der Trilogie um Fiction, aber der Ansatz, dass Politik und Presse sowohl mit- als auch gegeneinander arbeiten, beide mit ähnlichen Methoden arbeiten und letztlich die eine Seite nicht ohne die andere kann, ist finde ich nicht so ganz aus der Luft gegriffen!

Sonntag, 10. April 2011

Freiheitsstatue, Ellis Island, MoMA

Freitag: Nach einer kurzen Nacht haben wir uns am Freitag tapfer früh aus dem Bett gequält um uns nach einem schnellen Frühstück im Battery Park in die Schlange der Wartenden auf dem Weg zur Freiheitsstatue einzureihen.


Auf dem Weg in die Freiheitsstatue, also in das Podest, mussten wir durch eine weitere Sicherheitsschleuse. Hier verlangte der Security-Mensch, dass ich, dachdem ich schon meine Jacke ausgezogen hatte, dass ich auch noch meine dicke Strickjacke ausziehen solle. Als er aber voll Schreck sah, dass ich darunter nur ein Trägertop trug und meine Schultern nacket waren, bat er mich eilig, die Strickjacke doch bitte angezogen zu lassen und mich bloß nicht weiter auszuziehen.... Ja ja, die Amis ;-)




Anschliessend ging es mit der Fähre nach Ellis Island, wo früher die Einwanderer ankamen, als Vorposten der Immigration.


Und da wir ja noch nicht müde und erschöpft genug waren und Sara ja noch in keinem Museum war, haben wir ins auf ins MoMA gemacht, denn dort in freitags von 4-8pm freier Eintritt. Wir stellten uns an einer Schlange an, die schon beinahe um einen ganzen Block reichet, waren aber dennoch nach 10 Minuten im Museum.



Bilder aus Washington reiche ich heute Abend nach, denn jetzt geht's erstmal auf zum letzten halben Tag mir Sara....

Donnerstag, 7. April 2011

30 Tage Wahrheit - Tag 16

Tag 16 → Jemand oder etwas, ohne den oder das Du definitive leben kannst

Schokolade. Alle die mich gut kennen wissen ohnehin, dass man mich mit Schoki (es sei denn es ist Trinkschoki aus der Schweiz) gar nicht locken kann... Also ja, ohne Schokolade kann ich definitiv leben. Und ohne Bauchweghosen kann ich auch leben. Ich hatte zwar in meinem ganzen Leben noch kein einziges Mal eine solche auch nur in der Hand, aber das habe ich auch in Zukunft nicht vor aber ich habe die vergangenen 26 Jahre auch ganz gut ohne solche Dinge gelebt!

Mittwoch, 6. April 2011

Musical Klappe die 2.


Dankenswerter Weise hat sich Sara gestern Vormittag um günstige Musical-Tickets gekümmert für "Wonderland", eine moderne Version von Alice im Wunderland. Das Stück war ganz große Klasse. Wir saßen in der vierten Reihe, etwas am Rand, aber ohne, dass wir wirklich was verpasst hätten aufgrund der Randsitze. Es war fantastisch, das Stück aus einer solchen Nähe zu sehen. Es war richtig gut gemacht und auf jeden Fall ein Stück für Erwachsene, denn es war teils schon gesellschaftskritisch und mit politisch angelegten Witzen...
Die Geschichte war angelehnt an Alice im Wunderland und Alice in the Lookingglas. Alice war hier eine erwachsene Frau im Alltagsstress gefangen, die Familie beginnt zu zerbrechen. Sie wird aus dem Alltag heraus in den Untergrund unter NYC, wo sich das Wunderland befindet, entführt und in vielen Episoden wird ihr deutlich vor Augen geführt, dass sie das Kind in sich droht zu verlieren. Die Motive von Alice im Wunderland finden sich zumeist wieder, wie beispielsweise die Grinsekatze in Form einer spanischen Casanova-Katze. Der Hutmacher (hier eine Frau) führt Alice als Alter-Ego deutlich vor Augen, dass sie (also der Hutmacher) nur auf der dunklen Seite steht, weil sie alle negativen Erlebnisse und Emotionen von Alice in sich vereint verkörpert.

Sehr gelungen auf jeden Fall, tolle Kostüme und Musik, Tanz es war wirklich atemberaubend und so völlig anders als Mary Poppins. Weltklasse!

Dieses Musical, das erst seit Februar 2011 am Broadway aufgeführt wird, kann ich jedem nur wärmstens empfehlen!

30 Tage Wahrheit - Tag 15

Tag 15 → Etwas oder Jemand, ohne den oder das Du nicht leben kannst, weil du versucht hast, ohne es zu leben

Ohne meine Familie kann ich nicht leben, das weiß ich auch ohne es aus zu probieren. Etwas, womit ich es ausprobiert habe ist mein Teddy Taddy.
Ich weiß, es klingt albern, aber Taddy kommt überallhin mit. Ich habe sie schon einige Male vergessen und habe es jedes Mal bitter bereut. Taddy ist beinahe so alt wie ich ihr Fell ist schon ganz angedrueckt und man sieht ihr ihr Alter schon an, aber sie ist immer noch meine kleine Heldin in allen Lebenslagen!

Dienstag, 5. April 2011

Empire State Building, 86. Stock

Hier ein paar schöne Eindrücke vom gestrigen Abend, als wir in der beginnenden Dämmerung auf das Empire State Building geklettert sind (also eigentlich Aufzug gefahren) und bis zur Dunkelheit geblieben sind, viel Spaß: